Wir sind jetzt hier!
Geschichten über das Ankommen in Deutschland
- Dokumentarfilm von Ronja und Niklas von
Wurmb-Seibel, D 2020, 45 Min)
- Von Sprachkursen, Arbeitssuche, Glücksmomenten und Einsamkeit
- Teilnahmebeitrag wird durch die FES übernommen.
Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker:innen: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche ebenso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus. Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen – da setzt der Film „Wir sind jetzt hier“ an.
Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe.
Ihre Geschichten lassen die Zuschauer:innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.
Wir laden Sie herzlich ein zum Film und zum anschließenden Gespräch mit Protagonisten und Expert:innen.
Die Teilnahme ist durch die Unterstützugn der FES kostenfrei.
Anmeldungen bitte unter: anmeldung.lbnrw@fes.de
Kooperation mit:
Friedrich Ebert Stiftung Büro NRW, Bonn
Wurmb-Seibel, D 2020, 45 Min)
- Von Sprachkursen, Arbeitssuche, Glücksmomenten und Einsamkeit
- Teilnahmebeitrag wird durch die FES übernommen.
Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker:innen: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche ebenso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus. Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen – da setzt der Film „Wir sind jetzt hier“ an.
Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe.
Ihre Geschichten lassen die Zuschauer:innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.
Wir laden Sie herzlich ein zum Film und zum anschließenden Gespräch mit Protagonisten und Expert:innen.
Die Teilnahme ist durch die Unterstützugn der FES kostenfrei.
Anmeldungen bitte unter: anmeldung.lbnrw@fes.de
Kooperation mit:
Friedrich Ebert Stiftung Büro NRW, Bonn
Referierende:
Ann-Mareike Bauschmann, Landesbüro NRW der Friedrich Ebert Stiftung, Bonn
Azim Fahkri, Protagonist des Films "Wir sind jetzt hier", Hamburg
Franziska Grillmeier, Freie Journalistin, München
Tayfun Keltek, Vorsitzender der Landesintegrationsrates NRW, Düsseldorf
Christine Zeller, Dezernentin für Finanzen, Beteiligungen und Integration, Stadt Münster
Ann-Mareike Bauschmann, Landesbüro NRW der Friedrich Ebert Stiftung, Bonn
Azim Fahkri, Protagonist des Films "Wir sind jetzt hier", Hamburg
Franziska Grillmeier, Freie Journalistin, München
Tayfun Keltek, Vorsitzender der Landesintegrationsrates NRW, Düsseldorf
Christine Zeller, Dezernentin für Finanzen, Beteiligungen und Integration, Stadt Münster
Beginn: | Di, 26.09.2023 um 18:30 Uhr |
Ende: | Di, 26.09.2023 bis 21:00 Uhr |
Tagungs-Nr.: | 23-531 |
Tagungsleitung: | Dr. Christian Müller |
Sekretariat: | Sekretariat |
Tagungsbeitrag: | |
