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Trost und Hoffnung

40. Studientag Behinderung und Glaube

Religionssensible Assistenz und Inklusion

»Wir müssen erklären, warum wir Hoffnung haben« (nach dem Synodendokument »Unsere Hoffnung«).

Dieser Studientag richtet sich ausdrücklich an alle Menschen und es werden Vorkehrungen zur Barrierefreiheit getroffen. Der Text ist in inklusiver Sprache verfasst.

Eine Aufgabe der Kirche ist es, den Menschen Trost zu geben.
Die Kirche besteht aus vielen verschiedenen Menschen.
Die Menschen sprechen über ihre Hoffnung.
Hoffnung haben kann ein Trost sein.
Hoffnung ist ein sehr starkes Gefühl.
Es hilft den Menschen, durch schwere Zeiten zu kommen.

Eine Kirche für alle sieht die Unterschiede der Menschen als etwas Gutes.
In einer solchen Kirche fühlt sich jeder willkommen und angenommen.
Hier wird niemand ausgeschlossen.
Alle können den Glauben und die Hoffnung spüren.
Alle können sich gegenseitig trösten. Oder Trost bekommen.

Aber wie geht das am besten: Trösten.
Beim Studientag kommt Pater Klaus Schäfer. Er hat ein Buch über das Trösten geschrieben.
Er kann uns viel über das Trösten erklären.
Am Nachmittag gibt es verschiedene Gruppen.
In den Gruppen wird zum Beispiel gezeigt, was in Wohnhäusern für Menschen mit Behinderungen zu Trost und Hoffnung gemacht wird.

Kooperation mit:
Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen, Bistum Münster