"Sich frei schreiben und atmen, darum geht es"
Symposion im Rahmen des Projekts "outside | inside | outside. Literatur und Psychatrie"
- Literarische Kreativität und psychische Belastung: Psychopathologie in der Literatur
- Exemplarische Pathographien von Schriftstellerinnen und Schriftstellern
- Was verstehen wir unter einer "seelischen Störung"?
- Poesietherapie: Kreatives Schreiben als ein Weg der Selbstheilung?
- Autonomie der Person und Menschenwürde
Ist literarisches Schreiben ein Weg zur Selbstheilung, ein Akt narrativer Psychotherapie? Lässt sich an exemplarischen Psychopathographien bedeutender Dichterinnen und Dichter feststellen, dass die psychische Störung ein besonderer ‚Motor‘ literarisch-künstlerischer Kreativität ist und zu eigenen literarischen Ausdrucksformen, einer eigenen Sprache und Metaphorik führt? Und weiter: Sind psychische Belastung und psychiatrische Versorgung auch Thema der Literatur? Kann die Rezeption von Literatur als Bibliotherapie heilsame Wirkungen entfalten? Und wie geht die Gesellschaft mit psychisch belasteten Menschen um, wahrt sie deren Autonomie und Würde und schenkt ihrer künstlerischen Kreativität die gebührende Aufmerksamkeit?
Kooperation mit:
Literaturkommission für Westfalen beim LWL-Landschaftsverband Westfalen-Lippe
- Exemplarische Pathographien von Schriftstellerinnen und Schriftstellern
- Was verstehen wir unter einer "seelischen Störung"?
- Poesietherapie: Kreatives Schreiben als ein Weg der Selbstheilung?
- Autonomie der Person und Menschenwürde
Ist literarisches Schreiben ein Weg zur Selbstheilung, ein Akt narrativer Psychotherapie? Lässt sich an exemplarischen Psychopathographien bedeutender Dichterinnen und Dichter feststellen, dass die psychische Störung ein besonderer ‚Motor‘ literarisch-künstlerischer Kreativität ist und zu eigenen literarischen Ausdrucksformen, einer eigenen Sprache und Metaphorik führt? Und weiter: Sind psychische Belastung und psychiatrische Versorgung auch Thema der Literatur? Kann die Rezeption von Literatur als Bibliotherapie heilsame Wirkungen entfalten? Und wie geht die Gesellschaft mit psychisch belasteten Menschen um, wahrt sie deren Autonomie und Würde und schenkt ihrer künstlerischen Kreativität die gebührende Aufmerksamkeit?
Kooperation mit:
Literaturkommission für Westfalen beim LWL-Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Referierende:
Carsten Bender, Schauspieler, Münster
Prof. Norbert Groeben, Professor für allgemeine Psychologie und Literaturwissenschaft, Universität Köln
Prof. Dr. Walter Gödden, Literaturkommission für Westfalen, Münster
Prof. Kerstin Hof, Professorin für Kunst und Gesellschaft, Medical School Hamburg
Dr. Michael Kienecker, Literaturwissenschaftler und Verleger, Paderborn
Dr. Markus Pawelzik, Facharzt für Psychatrie, Psychotheraphie und Nervenheilkunde, Münster
Prof. Dr. Michael Quante, Professor für Philosophie, Universität Münster
Dr. Burkhard Spinnen, Schriftsteller, Münster
Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt, Professor für Geschichte der Medizin und Wissenschaftsgeschichte, Universität Lübeck
Carsten Bender, Schauspieler, Münster
Prof. Norbert Groeben, Professor für allgemeine Psychologie und Literaturwissenschaft, Universität Köln
Prof. Dr. Walter Gödden, Literaturkommission für Westfalen, Münster
Prof. Kerstin Hof, Professorin für Kunst und Gesellschaft, Medical School Hamburg
Dr. Michael Kienecker, Literaturwissenschaftler und Verleger, Paderborn
Dr. Markus Pawelzik, Facharzt für Psychatrie, Psychotheraphie und Nervenheilkunde, Münster
Prof. Dr. Michael Quante, Professor für Philosophie, Universität Münster
Dr. Burkhard Spinnen, Schriftsteller, Münster
Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt, Professor für Geschichte der Medizin und Wissenschaftsgeschichte, Universität Lübeck
Beginn: | Fr, 22.04.2022 um 17:00 Uhr |
Ende: | So, 24.04.2022 bis 13:00 Uhr |
Tagungs-Nr.: | 22-705 |
Tagungsleitung: | Gabriele Osthues |
Sekretariat: | Gudrun Hopp-Schiller |
Tagungsbeitrag: |
220 €
/erm 190 € (ÜN/DZ) 250 € /erm 220 € (ÜN/EZ) 150 € /erm 120 € (o. ÜN) |
