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Walburga Lutter

"Todesnähe - Lebensferne" - 5 Stahlblechkörper

2. April bis 28. Mai 2006

© Walburga Lutter

Informationen zur Ausstellung

In dieser multimedialen Installation findet eine Auseinandersetzung mit dem Scheitern als Sterben und Tod statt.

bildnerischer Teil
5 Stahlblechkörper, davon 3, die die Todesnähe als ein dreimaliges Fallen aufzeigen, und zwei Arbeiten zur Lebensferne, zum Tod.

Sie können als Kreuzwegstationen (dreimaliges Fallen Jesu, sein Tod und seine Grablegung) identifiziert werden, aber auch nur als Bilder von Todesnähe und Lebensferne, von der Verletzlichkeit menschlichen Lebens, das im Tod endet.

sprachlicher Teil
Das Wort steht hier für das aussprechbare Wesen von Sterben und Tod

musikalischer Teil
Verschiedene Töne, die ein Fallen hörbar machen, können mit Schlägeln erzeugt werden, die an die Metallkörper geschlagen werden.


      Unterwegs seit 1940

      staunend,
      fragend,
      suchend
      auf Wegen
      in der Wirtschaft,
      in der Pädagogik,
      in der Kunst
      vor allem
      in Westfalen,
      in Norddeutschland;
      im Rheinland

           Walburga Lutter


           (Dipl.-Bildhauerin)