Informationen zur Ausstellung
In dieser multimedialen Installation findet eine Auseinandersetzung mit dem Scheitern als Sterben und Tod statt.
bildnerischer Teil
5 Stahlblechkörper, davon 3, die die Todesnähe als ein dreimaliges Fallen aufzeigen, und zwei Arbeiten zur Lebensferne, zum Tod.
Sie können als Kreuzwegstationen (dreimaliges Fallen Jesu, sein Tod und seine Grablegung) identifiziert werden, aber auch nur als Bilder von Todesnähe und Lebensferne, von der Verletzlichkeit menschlichen Lebens, das im Tod endet.
sprachlicher Teil
Das Wort steht hier für das aussprechbare Wesen von Sterben und Tod
musikalischer Teil
Verschiedene Töne, die ein Fallen hörbar machen, können mit Schlägeln erzeugt werden, die an die Metallkörper geschlagen werden.
Unterwegs seit 1940
staunend,
fragend,
suchend
auf Wegen
in der Wirtschaft,
in der Pädagogik,
in der Kunst
vor allem
in Westfalen,
in Norddeutschland;
im Rheinland
Walburga Lutter
(Dipl.-Bildhauerin)