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Trennt sich die Hospizbewegung von ihren Wurzeln?

Trennt sich die Hospizbewegung von ihren Wurzeln?
Studientag, 18. Juni 2019

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Die Hospizbewegung ist verwurzelt im bürgerschaftlichen Engagement: ehrenamtliche Arbeit und Mitarbeit ist wesentlich für ihr Selbstverständnis. Der Mensch am Ende seines Lebens mit seinen Wünschen, Sorgen und körperlichen Nöten steht im Mittelpunkt allen Tuns. Doch diese Form gelebter Solidarität erfährt gegenwärtig grundlegende Veränderungen, so dass die Frage "Trennt sich die Hospizbewegung von ihren Wurzeln?" Thema des Hopsiztages 2019 war.
Eröffnet wurde der Hospiztag von Dr. Susannne Frewer-Graumann und Karin Scheer. Unterschiedliche Aspekte des Themas wurden in den Themengruppen am Nachmittag vertieft.

Programm des 17. Nordwestdeutschen Hospiztages zum Download

Hier bieten wir einige der Vorträge und Materialien der einzelnen Workshops zum Download an:

Trennt sich die Hospizarbeit von ihren Wurzeln? Eine Bürgerbewegung im Labyrinth der Sinnsuche
Dr. Susanne Frewer-Graumann, Institut für Gerontologie, Technische Universität Dortmund

Anerkennen was ist und hoffen auf das, was kommt. Seelsorgliche Begleitung im Labyrinth der Sinnsuche
Karin Scheer, Universitätsklinikum Essen

Und ewig bleibt der Wandel - Umgang mit Veränderungen
Maria Runtenberg, Dipl.-Pädagogin, Supervisorin, Münster

Zurück zu den Wurzeln - Letzte Hilfe Kurse: eine Einführung
Claudia Bonenkamp, Alexandra Hieck, Johannes-Hospiz, Münster

Bitte vormerken:
Der nächste Hospiztag findet am 10. Juni 2020 statt.